<p>Red Hats JBoss-Abteilung hat mit JBoss Tools 4.1 und Developer Studio 7 neue Versionen der hauseigenen Plug-in-Sammlung fuer Eclipse sowie der mit entsprechenden Tools ausgestatteten Eclipse-Distribution in die Oeffentlichkeit entlassen. Neben Verbesserungen was Leistung und Stabilitaet angeht, gab es erneut besonders viele Aenderungen an den OpenShift-Werkzeugen.</p><p>Unter anderem ist es nun moeglich, die Konsolenausgabe von E-Git beim Push zu streamen, sodass bei laengeren Vorgaengen dieser Art nicht laenger die Meldung "Push in progress" in Eclipse, sondern der gesamte Output zu sehen ist. Ausserdem findet sich nun eine Restart-Option auf der Benutzeroberflaeche, mit der ein Neustart der Knoten fuer eine Anwendung ausgeloest werden kann, falls Aenderungen an der Konfiguration oder aehnliches dies noetig machen. Aus einem nicht lokal gelagerten Repository (z.B. aus einem GitHub-Projekt) lassen sich mit den erweiterten Einstellungen des New OpenShift Application Wizard nun auch direkt Anwendungen erstellen.</p><p>LiveReload in JBoss Tools 4.1.0</p><p>Fuer besonders erwaehnenswert halten die Entwickler auch den neuen LiveReload-Server, der beim Speichern von Aenderungen an HTML-, JavaScript- und CSS-Dateien einen automatischen Browser-Refresh anregt. Dafuer ist allerdings ein Browser-Plug-in zu installieren. Ist dies nicht vorhanden, gibt es noch die Moeglichkeit, allen Webseiten einen entsprechenden Codeausschnitt hinzuzufuegen, was sich allerdings auch in der Konfiguration des Servers durch Setzen eines Hakens bei "Inject the livereload.js script in HTML pages" erledigen lassen soll (aus Sicherheitsgruenden ist diese Option fuer Remote-Verbindungen standardmaessig deaktiviert).</p><p><a href="http://www.heise.de/developer/meldung/Mehr-Komfort-mit-JBoss-Tools-4-1-und-Developer-Studio-7-1922911.html">Keep reading...</a></p>